Da ich nach wie vor nicht weiß, wie ich meine Erlebnisse hier auf dem Blog veröffentlichen will, habe ich mich entschlossen, euch erst einmal ein paar Bilder von der Frankfurter Buchmesse zu zeigen. Sicher werdet ihr Bilder davon auch schon zu Hauf via Social Media gesehen haben und noch sehen. Trotzdem entdeckt ihr vielleicht auch ein paar Bilder, die euch zeigen, wie meine ganz persönliche Zeit in den Hallen aussah.
Dieser kleine lustige Geselle namens Huhugo hat mich jeden einzelnen Tag begleitet und selbstverständlich musste auch er auf einem Bild verewigt werden. Hier sitzt die kleine Eule in der großen Ullstein-Büchereule.
Besondere Verlagsstände gab es viele. Fasziniert haben mich ebenfalls einige. Stellvertretend hier einmal der Stand vom Hoffmann und Campe Verlag.
Selbstverständlich wurde in Frankfurt auch allerhand signiert. Oder wie in diesem Fall eher gezeichnet. Joscha Sauer und sein "Nicht lustig" war doch sehr amüsant.
Großer Andrang herrschte an allen fünf Tagen bei den Wollowbies. Ein toller kleiner Automat, der täglich mit Häkelfiguren gefüllt wurde. Man konnte Giraffen, Zebras oder Hunde hervorzaubern.
Wir hatten da auch etwas Glück. Das Teeniegefieder zog dieses Tierchen aus dem Automaten.
Natürlich konnte man die ein oder andere "Persönlichkeit" treffen. Gefunden hat man sie ganz einfach. Immer dort wo sich eine riesige Traube an Menschen befand, wo kein Durchkommen mehr möglich war, dort konnte man ihnen begegnen.
Zum Gastland Indonesien habt ihr bereits ein Bild gesehen. Doch im Pavillon gab es soviel zu entdecken, dass ich euch noch zwei weitere Bilder zeigen möchte. Die Stimmung fand ich sehr warm und sehr beruhigend.
Tische mit aufgestellten Gewürzen zum Anfassen, riechen und einfach nur staunen, rundeten den Besuch im Pavillon ab. Eine wirklich tolle Atmosphäre, auch wenn das Gastland sonst auf dem Gelände der Buchmesse eher unterging.
Wir hatten da auch etwas Glück. Das Teeniegefieder zog dieses Tierchen aus dem Automaten.
Natürlich konnte man die ein oder andere "Persönlichkeit" treffen. Gefunden hat man sie ganz einfach. Immer dort wo sich eine riesige Traube an Menschen befand, wo kein Durchkommen mehr möglich war, dort konnte man ihnen begegnen.
Zum Gastland Indonesien habt ihr bereits ein Bild gesehen. Doch im Pavillon gab es soviel zu entdecken, dass ich euch noch zwei weitere Bilder zeigen möchte. Die Stimmung fand ich sehr warm und sehr beruhigend.
Tische mit aufgestellten Gewürzen zum Anfassen, riechen und einfach nur staunen, rundeten den Besuch im Pavillon ab. Eine wirklich tolle Atmosphäre, auch wenn das Gastland sonst auf dem Gelände der Buchmesse eher unterging.