Donnerstag, 29. Oktober 2015

Rezension

Cookies, Glögg & Weihnachtsgans

von Chandima Soysa

"Wieso hast du schon einen Adventskalender und wir nicht?" Ich höre, wie die Vogelkinder nach ihrem Recht verlangen. Dass es erst Ende Oktober ist und sie sowieso erst am 01. Dezember das erste Türchen aufmachen dürften, interessiert sie nicht. Schließlich hat die Vogelmama ihren kulinarischen Adventskalender jetzt schon und was noch schlimmer ist, sie hat ihn sogar schon aufgemacht. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich habe jedes einzelne "Türchen" angesehen. Muss ich auch, wie sollte ich euch sonst davon überzeugen, dass ihr diesen Adventskalender unbedingt braucht und das selbstverständlich bevor der 1. Dezember anbricht.

Der ars vivendi Verlag hat mit seiner kleinen Adventskalenderserie aus der Dose eine tolle Idee umgesetzt. Seit 2012 sind es nun bereits neun hübsche in Dosen verpackte Kalender, die vollkommen zeitlos, jedes Jahr aufs Neue aufgehangen werden können. Jeder Tag hat ein Kärtchen, die die Form einer Christbaumkugel oder eines Herzens je nach Typ des Kalenders haben. Jede einzelne dieser Kärtchen ist dabei liebevoll gestaltet und hat auf der Rückseite die Zahlen 1-24 stehen und zum jeweiligen Adventskalender passend, ein Rezept oder einen Teil einer Geschichte. 



"Cookies, Glögg & Weihnachtsgans" ist ein kulinarischer Adventskalender von Chandima Soysa erschienen bereits im August 2015 im ars vivendi Verlag. Die wundervoll gestaltete Dose ist dabei schon ein echter Augenschmaus. Im Inneren findet man 24 Kärtchen mit 24 verschiedenen Rezepten aus 24 unterschiedlichen Ländern. Es finden sich Köstlichkeiten zum Nachkochen oder Backen aus Ländern wie Frankreich, Dänemark und den USA, aber ebenso aus dem Libanon, aus Marokko und Costa Rica. Natürlich findet man leckere Plätzchen bzw. Cookierezepte auf den Kärtchen, jedoch auch leckere Desserts, Heißgetränke und die obligatorische Weihnachtsgans. Mitgeliefert werden 24 goldene Gummifäden zum Aufhängen der Kärtchen im Weihnachtsschmuck. Auch wenn es sicherlich nicht einfach ist, jedes Rezept wirklich am Tag oder einem danach auszuprobieren, da man hier und da einige Zutaten nicht zu hause in der heimischen Küche hat. So kann man sich auch an den Tagen während des besinnlichen Festes oder danach noch an diesem Adventskalender erfreuen und ihn sogar jedes Jahr aufs Neue hervorholen und leckere weihnachtliche Dinge zaubern. 



Noch wurde im Nestchen keines der Rezepte ausprobiert, aber der Wunsch besteht. Sobald sich die erste weihnachtliche Stimmung zeigt, wird in der Nestküche gekocht und gebacken. Dann wird es dazu einen Hinweis am Ende der Rezension geben, welche Leckerei uns dabei am besten gemundet hat. Mit dem Cookiesrezept aus den USA kann man aber auf jeden Fall ein paar nette Menschen überraschen.

Chandima Soysas große Leidenschaft sind Bücher. Als freiberufliche Grafikdesignerin ist sie vor allem spezialisiert auf Layouts und Illustrationen. Die Liste der von ihr gefertigten Veröffentlichungen ist lang. Chandima liebt gutes Essen und hat bereits einige eigene Kochbücher herausgebracht. Mit dem Adventskalender ist ihr erneut etwas ganz Wunderbares und Bleibendes gelungen. 

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Cookies, Glögg & Weihnachtsgans - Kulinarischer Adventskalender
Chandima Soysa - ars vivendi Verlag
ISBN 978-3-869-13553-3 - Preis 14,90 €

Dieser Adventskalender wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Für warmes Gefieder...


...wurde im Nestchen bereits fleißig Holz gestapelt. Denn nichts geht über die Wärme im Winter, die aus einem Kaminofen leise knisternd uns entgegen strömt. Dann ist es gemütlich in eine zusätzliche Decke eingehüllt auf dem Sofa zu kuscheln und sich mit einem Buch einer völlig fremden Welt zu widmen. 


Dieser natürliche Rohstoff sollte trotzdem nicht verschwendet werden. Dennoch ist es schon seit jeher eine Methode, die die Menschen im Winter warm hält. Dieses Holz ist dabei nicht von diesem Jahr, denn damit es im Nestchen schön warm ist und knistert, trocknet es bereits seit letztem Sommer. Auch wenn ich den Winter mit seiner Kälte eher nicht als meine Lieblingsjahreszeit bezeichnen würde, so freue ich mich doch auch abendlichen Teegenuss und einem Knistern im Hintergrund, wenn ich in ferne Welten abtauche.


Mittwoch, 21. Oktober 2015

Buchmesse-Impressionen Frankfurter Buchmesse 2015 (2)


Ich glaube, ich bleibe dabei, euch eher viele meiner Bilder zu zeigen, als euch mit vielleicht für euch belanglosen Ereignissen rund um meine Frankfurter Buchmesse zu zu texten. Ich weiß, einige warten wahrscheinlich auf meinen "Buchgefieder meets..."-Post, aber die Bilder muss ich alle noch sortieren und wie in jedem Jahr, fehlen dabei einige Gesichter. Machen wir also erst einmal mit meinem zweiten Teil der Buchmesse-Impressionen weiter.


So leer waren die Gänge selbstverständlich nur ganz selten. Also eigentlich nie. Außer, man musste nach der Verleihung des Virenschleuderpreises zur S-Bahn. Diesen Gang sind wir dann zu dritt langeschritten, die liebe Mandy, das Teeniegefieder und ich.


So voll waren die Gänge in den Hallen dann am Wochenende. Ich habe wirklich nichts gegen viele Menschen, aber wenn diese dann immer genau da stehen bleiben, wo man selbst weitergehen will, dann ist es auch mit meiner Ruhe dahin. ;)


So sah es übrigens am Samstagabend gegen 18:00 Uhr aus. Es laufen nach wie vor Bücherwürmer durch die Hallen...


Bei dieser Dame war keine Luft mehr. Nicht um uns herum, nicht vor ihr, als sie durch uns durch musste und schon gar nicht hinter ihr, denn da wurde sofort alles wieder dicht gestellt. Ich stand in den Massen, einzig und allein, weil mein Teeniegefieder sie gern sehen wollte. Eigentlich wollte sie auch ein Selfie mit ihr machen, aber das hat sie dann selbst ganz schnell verworfen, als sie in all den Massen gestanden hat und diese Dame nur auf der Bühne zu sehen war. 

Hierzu muss ich gleich mal loswerden, dass ich die Frankfurter Buchmesse in dieser Hinsicht echt kritisieren muss. Nichts wurde abgesperrt, die Vorstellungen finden auf geringen Raum statt, dadurch werden Gänge blockiert, die vielleicht im Ernstfall benötigt würden. Ich möchte nicht sagen, dass Leipzig da um Längen besser ist, aber dort finden sich durch die Leseinseln eher Möglichkeiten, einem so großen Andrang gerecht zu werden. Dies konnte sich für uns besonders im Punkt Buchvorstellung von The Boss Hoss im direkten Vergleich mit Daniela Katzenberger zeigen.


Da wäre es wohl an der Zeit gewesen, dem Sorgenfresserchen sein Leid zu klagen. Aber auch hier nur wilde Belagerung... ;)


Also auf den Boden setzen und warten was da noch so kommt. Beim Lovelybooks-Treffen kamen dann wirklich viele. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Hälfte der Menschen nur wegen den Goodie Bags da war. Bereits nach 30 Minuten hatte man ausreichend Luft zum Atmen und zum Reden. ;)

Ihr Lieben und morgen versuche ich euch dann endlich zu zeigen, wenn ich alles getroffen und umarmt habe...


 

Dienstag, 20. Oktober 2015

Buchmesse-Impressionen Frankfurter Buchmesse 2015 (1)


Da ich nach wie vor nicht weiß, wie ich meine Erlebnisse hier auf dem Blog veröffentlichen will, habe ich mich entschlossen, euch erst einmal ein paar Bilder von der Frankfurter Buchmesse zu zeigen. Sicher werdet ihr Bilder davon auch schon zu Hauf via Social Media gesehen haben und noch sehen. Trotzdem entdeckt ihr vielleicht auch ein paar Bilder, die euch zeigen, wie meine ganz persönliche Zeit in den Hallen aussah.


Dieser kleine lustige Geselle namens Huhugo hat mich jeden einzelnen Tag begleitet und selbstverständlich musste auch er auf einem Bild verewigt werden. Hier sitzt die kleine Eule in der großen Ullstein-Büchereule.


Besondere Verlagsstände gab es viele. Fasziniert haben mich ebenfalls einige. Stellvertretend hier einmal der Stand vom Hoffmann und Campe Verlag.


Selbstverständlich wurde in Frankfurt auch allerhand signiert. Oder wie in diesem Fall eher gezeichnet. Joscha Sauer und sein "Nicht lustig" war doch sehr amüsant.


Großer Andrang herrschte an allen fünf Tagen bei den Wollowbies. Ein toller kleiner Automat, der täglich mit Häkelfiguren gefüllt wurde. Man konnte Giraffen, Zebras oder Hunde hervorzaubern.


Wir hatten da auch etwas Glück. Das Teeniegefieder zog dieses Tierchen aus dem Automaten.


Natürlich konnte man die ein oder andere "Persönlichkeit" treffen. Gefunden hat man sie ganz einfach. Immer dort wo sich eine riesige Traube an Menschen befand, wo kein Durchkommen mehr möglich war, dort konnte man ihnen begegnen.


Zum Gastland Indonesien habt ihr bereits ein Bild gesehen. Doch im Pavillon gab es soviel zu entdecken, dass ich euch noch zwei weitere Bilder zeigen möchte. Die Stimmung fand ich sehr warm und sehr beruhigend.



Tische mit aufgestellten Gewürzen zum Anfassen, riechen und einfach nur staunen, rundeten den Besuch im Pavillon ab. Eine wirklich tolle Atmosphäre, auch wenn das Gastland sonst auf dem Gelände der Buchmesse eher unterging.

Montag, 19. Oktober 2015

Messeluft und Bücherduft


Die letzte Woche stand ganz unter dem Flair der Frankfurter Buchmesse. Vier ganze Tage und zusätzlich noch drei Stunden waren das Teeniegefieder und ich in den Hallen unterwegs. Hatten Verlagsgespräche, ein Interview, einige Bloggertreffen und vieles mehr. Es war anstrengend, aber auf die wohl schönste Art und Weise, die einem eine freiwillige Arbeit so bieten kann. 


Dieses Jahr war Indonesien Gastland in Frankfurt. Auch wenn man nicht wirklich viel auf der Messe davon spürte, so war zu mindestens der Blick in den Pavillon eine richtig gute Entscheidung. Fand ich es im letzten Jahr eher viel zu kühl gestaltet, so hatte man in diesem Jahr gleich beim Betreten des Raumes ein wohlig warmes Gefühl in sich. Überall gab es besondere Dinge zu entdecken. Alte Bücher, Farbenspiele, Gewürze und vor allem tolle Lampen. Wirklich toll sahen diese aus, wie aufgeklappte Bücher, die von einer Reise in ein fernes Land berichten. Darum wählte ich dieses Bild als mein Foto der Woche. Ich habe so viele Eindrücke aus Frankfurt mitgebracht. Diese werde ich in den nächsten Tagen sortieren und mit euch teilen.

Montag, 12. Oktober 2015

"Erst im Herbst zeigt sich die bunte Vielfalt der Natur. Wir Menschen sollten dies als Vorbild und Anreiz sehen, auch unseren eigenen Lebensherbst farbig zu gestalten."


Aphorismus von Willy Meurer

Die Natur zeigt nicht nur im Herbst ihre bunte Vielfalt. Sie tut es auch in den anderen Jahreszeiten, das ganze Jahr über. Warum können wir diese Vielfalt nicht als Vorbild nehmen und so etwas Farbe in unser Leben lassen? Manchmal machen Veränderungen Angst. Besonders wenn man nicht weiß, woher sie kommen, wie sie von statten gehen und was sie uns in Zukunft bringen werden. Und trotz dieser Angst, sind Veränderungen wichtig, mit ihnen schreiten wir vorwärts. 


Die Blätter verfärben sich im Herbst, um dann langsam zu Boden zu fallen und einen gewissen Nährboden für andere Pflanzen oder gar für die eigenen Baumwurzeln zu schaffen. Ob der Baum Angst vor dieser Veränderung seines Lebensumstandes hat, lässt sich nicht nachweisen. Aber auf den Menschen übertragen, gelingt uns das eher. Es ist nicht immer schlecht, wenn die Vielfalt an Gesichtern in unserer Nähe zunimmt. Es ist auch nicht schlecht, wenn andere Menschen in unserer Umgebung eine andere Meinung haben. Das stärkt unser Nachdenken, unser Mitdenken und im besten Fall auch unser Handeln. Aber es ist schlecht, wenn diese Vielfalt als Bedrohung wahr genommen wird. Wenn uns noch unbekannte Gesichter vorverurteilt werden, ohne dass sie sich auch nur mit einem Wort dazu äußern konnten. 

Ich habe sie gesehen, die Menschen, die Angst haben vor diesen neuen Gesichtern. Ich habe aber auch die gesehen, die diese Angst schüren und diese Menschen manipulieren. Wir können demonstrieren, wir können gegen etwas sein, aber das Leid, was diese neuen Gesichter gesehen haben, werden wir nicht nachvollziehen können. Sie werden kommen, ob wir das nun wollen oder nicht. Sehen wir es doch endlich als Chance und nicht nur als Bedrohung. 

In meinem Leben gibt es eine bunte Vielzahl an Gesichtern. Viele sind nicht in Deutschland geboren. Manche haben gelitten, andere sind in einem Land aufgewachsen, in dem es nur die Ausbeutung der Armen gibt, an deren Situation auch wir Europäer mit unserer Alles-muss-billig-sein-Mentalität nicht unschuldig sind. Ich möchte kein einziges Gesicht davon missen. Sie haben mir gezeigt, wie gut ich es als Kind hatte. Sie zeigen mir nach wie vor, wie herzlich andere Kulturen sein können. Diese Herzlichkeit, diese bunte Vielfalt wünsche ich mir für uns.

Ich wünsche euch eine wundervolle neue Woche! Besonders, wenn ihr auf der sehr bunten und vielfältigen Buchmesse in Frankfurt zu finden seid!

Mein Motto der Woche steht im Zeichen der Aktion "Blogger für Flüchtlinge". Ich möchte damit niemanden belehren, aber jeden Einzelnen Leser zum Nachdenken anregen. Dieses Thema darf und kann nicht aus unseren Köpfen verbannt werden, mag es auch zwischendurch als "lästig" oder "nervig" empfunden werden. 


Sonntag, 11. Oktober 2015

Meine sieben Sachen...


für die Frankfurter Buchmesse muss ich nun so langsam mal parat legen. Denn die Tage vor dem Abflug, sind gefüllt mit arbeiten gehen, Pflegetätigkeit des Großmuttergefieders und natürlich mit dem Erneuern des Kopfschmuckes. Mein Foto der Woche ist demnach ganz meiner Vorbereitung gewidmet. Damit ich nichts vergesse, verrate ich euch mal meine wichtigsten sieben Dinge, die ich unbedingt auf der Buchmesse brauche...



1. Meine Kamera! Nichts läuft im Nestchen ohne Herrn Eos. Der Gute wäre ja maßlos beleidigt, wenn er nicht mit dürfte. Ich hab ihm auch gleich noch etwas neues gekauft. Ein schickes neues Objektiv, falls ich mal weiter hinten stehen sollte und trotzdem schöne Bilder haben will. Ich denke da an die verrückte Tussi-Mama Daniela Katzenberger...

2. Mein Smartphone! "Hallo? Wo bist du? Am Stand E200? Da steh ich doch auch, aber ich seh dich nicht. Was?"...ich warte...dann eine SMS: "Treffen wir uns in Halle 3.0 in fünf Minuten am Eingang?"...Klar, kein Problem...ich komme..."Bin schon wieder in Halle 4.1! Wo bist du?"...ich renne mit dem Handy durch die Menschen, lese nebenbei SMS und verpasse wahrscheinlich schon wieder eine Lesung oder Signierstunde, die ich eigentlich besuchen wollte.

3. Meine mobile Powerbank! Wegen der SMS und wegen der Übertragung meiner Bilder via Internet und wegen dem Interview, dass ich aufzeichnen will und wegen...ach wegen dem Smartphone halt, wisst ihr Bescheid!

4. Meine Geldbörse! Auch wenn man vor dem Sonntag offiziell meist nichts kaufen kann, also Bücher meine ich, so brauche ich doch ab und zu was zu Essen. Ach was...wird viel zu sehr überbewertet! Essen auf der Messe ist doch viel zu teuer! Richtig, wenn man mal die Restaurants ausprobieren will, unbedingt vorher das Konto plündern. Sonja und ich haben das ausgetestet. Seitdem tut es auch die leckere Brezel, die wirklich erschwinglich ist. Stimmts Bröselchen?

5. Meine Visitenkarten! Ich könnte ja mal vergessen, wer ich eigentlich bin. Nein, Quatsch. Ich drück die Dinger gern Leuten in die Hand. Wer also eine haben will, einfach Hand aufhalten und "Öhm" sagen. Dann weiß ich Bescheid. Übrigens tausche ich auch gern. Damit ich nachher noch weiß, wen ich alles getroffen habe.

6. Diverse Hygieneartikel im Miniformat! Wenn man sich mit Hunderten von zu meist wildfremden Menschen durch die Gegend schieben lässt, dann will man auch gut riechen und aussehen. Logisch, oder? Also muss da so ein klitzekleines Sammelsurium mit...ganz Frau halt!

7. Meine Pressekarte! Unbedingt doppelt ausgedruckt, weil ohne ist blöd und oben genannte Dinge vollkommen umsonst in der Tasche. Sehr wichtig also. Oberste Priorität! Wo hab ich sie doch gleich wieder hingelegt?...muss mal gucken...ist so eine Art Krankheit von mir...aller fünf Minuten zu schauen, ob sie noch da ist, wo ich sie schon vor fünf Minuten gesehen habe...fest verankert...während der Messe...um meinen Hals!!!

Na ja und dann sind da noch diverse andere Dinge, die auch unbedingt mit müssen. Der Huhugo, Taschentücher, Stifte, Notizbuch, Fahrkarte für die Bahn, Hausschlüssel vom Ersatznestchen, was zu trinken und und und...ach ja und mein Teeniegefieder hat auch noch eine Tasche...die Goodies müssen auch noch irgendwo hinein...von unserem Koffer schreibe ich lieber nichts...das sprengt den Rahmen...

Wir sehen uns also gut bepackt in Frankfurt!


Donnerstag, 8. Oktober 2015

Die beste Entscheidung unseres Lebens - Friederike Achilles & Philipp Rusch


Wie oft habt ihr schon gedacht, dass ihr jetzt am liebsten eure sieben Sachen packen würdet und einfach mal ein paar Monate Auszeit vom Alltag nehmen könntet? Noch nie? Dann darf ich euch beglückwünschen, denn ich habe darüber mehr als nur einmal einen Gedanken verloren. Gemacht habe ich es nie. Mir fehlt der nötige Mut dazu. Und ihr, die ihr diese Gedanken auch schon hattet? Was hindert euch daran, euren Rucksack zu schultern und in die Welt zu ziehen?



Friederike Achilles und Philipp Rusch haben es gewagt. Einfach so. Gut vielleicht mit einem sehr kleinen finanziellen Polster und einer sehr groben Richtung, mit diversen Vorhaben und etwas mehr als Abenteuerlust. Die Zwei litten und leiden nach wie vor zeitlich an einem gewissen Fernweh. So konnten sie sich gegen dieses Gefühl nicht mehr wehren und packten eben ihre sieben Sachen, bestiegen ein Flugzeug und waren weg. Weg von deutschen Gepflogenheiten, von ihren Jobs, von ihrem Stress und ihrer Hektik. In neun Monaten bereisten sie sechzehn Länder dieser Erde. Machten Bekanntschaft mit den unterschiedlichsten Mentalitäten. Ritten auf schmalen Bergpfaden mit einem gewissen Respekt, fuhren über schlaglochbestückte Straßen mit einem Fahrer, der ihnen mit seiner rasanten Fahrweise den Angstschweiß auf die Stirn trieb. Durchstreiften den Dschungel, bestaunten Majatempel oder genossen hier und da auch mal ihre Freiheit, die sie sich ab und zu anders vorgestellt hatten. Sie lernten Menschen kennen, die ihnen ihre Geschichten erzählten, die ihnen ihre Jobs näher brachten und somit Friederike und Philipp zum Nachdenken anregten. Das alles und vor allem auch, dass es durchaus gefährlich sein kann, als "Rucksacktourist" durch diverse Länder zu wandern, erzählt ihr Buch "Die beste Entscheidung unseres Lebens". 

Mexiko (c) Friederike Achilles / Philipp Rusch
Mit ihrem beinah tagebuch- bzw. blogähnlichem Schreibstil, der auch diverse Anmerkungen des jeweils anderen im eigenen Text zulässt, reißen sie den Leser nicht nur mit, sie lassen ihn vor allem auch Mitreisen, wenn auch nur im Kopf. Da dann aber richtig. Ihre sehr sympathische Art, macht es den Beiden leicht, den Leser davon zu überzeugen, dass diese Reise wichtig war und ist. Jeder kann aus seiner Wohlfühlzone ausbrechen und die Welt bereisen, man braucht im Grunde genommen nur Mut und eine gewisse Portion an Optimismus. Davon haben die zwei Autoren offensichtlich eine Menge. Vor allem aber haben sie sich ihren Traum erfüllt und genau das transportieren sie zum Leser. Es ist nicht wichtig, dass nun jeder die Welt mit dem Rucksack bereist, aber es ist wichtig, seine Träume in die Tat umzusetzen, auch wenn es erst einmal etwas mehr Willenstärke benötigt. Die Belohnung ihrer Anstrengungen erlebten die Beiden dann beispielsweise auf dem höchsten Punkt eines Berges, auf der höchsten Tempelstufe umgeben von Dschungel oder bei Begegnungen mit Philipps indischen Wurzeln. Unterstützt wird dies alles von einer ganzen Menge an Bildern, die die zwei auf ihrer Reise gemacht haben. Sicherlich kann im Buch nur ein Bruchteil dessen zu finden sein, was Friederike und Philipp alles gesehen haben, aber die ausgewählten fotografischen Eindrücke unterstützen ihre Erzählungen auf genau die richtige Weise. 

(c) Friederike Achilles / Philipp Rusch
"Die beste Entscheidung unseres Lebens" erscheint heute im Kiepenheuer & Witsch Verlag. Die broschierte Ausgabe beinhaltet neben den Erzählungen der beiden Autoren auch einige Karten mit einer groben Reiseroute in den Innenteilen des jeweiligen Buchdeckels. Das Buch selbst ist unterteilt in die einzelnen Länder, die Friederike Achilles und Philipp Rusch bereisten. Da diese Erzählungen gut abgeschlossen sind, kann man das Buch auch mal aus der Hand legen, muss dies allerdings nicht. Denn mit ihrer wirklich lebenslustigen und bunten Schreibweise, schaffen es die beiden Autoren, dass man gemeinsam mit ihnen ihre Abenteuer nacherleben möchte. Trotzdem sollte das Buch die nötige Aufmerksamkeit des Lesers behalten, denn nur so kann man entscheiden, ob man nach der Reise im Kopf für eine wirkliche Reise in die Fremde bereit wäre.

Friederike Achilles wurde 1978 in Deutschland geboren. Sie studierte Germanistik, Medienwissenschaften und Kunstgeschichte. Philipp Rusch hat indische und italienische Wurzeln. Er wurde 1981 geboren. Er studierte Germanistik, machte dann aber eine Ausbildung zum Medienkaufmann, der ihn schließlich in die Verlagswelt führte. Sie leben zusammen in Köln und beide sind gerne mal weg.

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Die beste Entscheidung unseres Lebens - Friederike Achilles & Philipp Rusch
Broschur - Verlag Kiepenheuer & Witsch - ISBN 978-3-462-04810-0
Sachbuch - 320 Seiten - Preis 14,99 € (D) / 15,50 € (A)

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag aus Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Montag, 5. Oktober 2015

"Hilfsbereitschaft ist eine Tugend, die nicht immer belohnt wird und trotzdem Sinn macht."



Aphorismus von Franz Schmidbauer 

Leider ist es heutzutage sehr häufig so, dass kaum noch etwas unternommen wird, um hilfsbereit zu sein, wenn für den Helfenden nichts dabei heraus springt. Das klingt hart, ist aber sehr häufig der Fall. Und das betrifft nicht nur Situationen in denen es sich um unser liebes Geld dreht.

Warum soll ich etwas spenden? Mir spendet auch keiner was. Warum sollte ich jemandem ein Lächeln schenken? Mich lächelt auch keiner an und vor allem hatte ich einen anstrengenden Tag. Warum sollte ich jemanden vor mich an die Kasse lassen? Ich stehe hier auch schon eine Weile herum und muss warten. Mir doch egal, dass der hinter mir nur einen Artikel kaufen will. Warum sollte ich mein noch nicht abgelaufenes aber bezahltes Parkticket an einen fremden weitergeben? Ich musste schließlich dafür bezahlen. Jetzt hab ich halt zu viel bezahlt und parke gar nicht so lange.Warum soll ich einen Gewinnspiellink teilen? Dann sinken meine Gewinnchancen. 

Warum schreibe ich das hier? Nun wie ihr wisst, bin ich ein Teil der Aktion "Blogger für Flüchtlinge" und diese haben am 03.Oktober zum Flohmarkt aufgerufen, damit es einerseits nicht windstill um die Aktion wird und andererseits es nach wie vor wichtig ist, sich mit dem Thema der flüchtenden Menschen, die zu uns kommen, auseinander zu setzen. Da ich zu dem Teil der Bevölkerung gehöre, die auch an einem Feiertag nicht frei haben, möchte ich meinen Beitrag dazu heute hier nachholen. Ich denke, ich habe mir da etwas ausgedacht, was die Bücherwürmer unter euch interessieren dürfte. 

Ich möchte folgende Dinge als Komplettpaket der Aktion zur Verfügung stellen:

  • ein TB (neu) "Ziemlich unverbesserlich" von Frauke Scheunemann
  • eine selbstgenähte Buchtasche aus kuscheligem Fleece
  • ein selbstgemachtes Leseband mit einem Eulenanhänger
  • ein selbstgemachtes Lesezeichen mit einem Vögelchen

Was müsst ihr tun, damit ich euch diese Dinge schicke? Ganz einfach. Ähnlich wie es bei Plattformen wie ebay der Fall ist, sollt ihr auf diese Dinge bieten. Der Höchstbietende  der Auktion erhält dann von mir die vier oben genannten Artikel. Damit ich sie demjenigen auch schicken kann, brauche ich auf jeden Fall eine Mailadd oder eine sonstige Möglichkeit euch zu kontaktieren. Meine Flohmarktaktion läuft ab heute bis einschließlich Mittwoch, dem 07. Oktober 2015. Dann bitte ich den Höchstbietenden hier bei betterplace.de die Summe zu spenden. Ist dies geschehen, dann erhält derjenige eine Spendennachricht von dieser Plattform. Diese würde ich dann gern sehen, damit ich das Päckchen mit den Dingen auf Reisen schicken kann.

Eure Hilfsbereitschaft für "Blogger für Flüchtlinge" wird also insofern belohnt, als dass ihr ein paar schöne Dinge aus dem Nestchen bekommt. Für mich macht es Sinn, weil ich nicht nur weiterhin die Aktion unterstützen kann, sondern jemanden von euch eine Freude mache. Bevor ich euch jetzt zeige, auf was ihr bieten könnt, noch eine kleiner Startpreis meinerseits.

Das Mindestgebot für die oben angegebenen Artikel liegt bei 10,00 Euro! Bitte bietet nur in ganzen Euro-Schritten. Verpackung und Versand übernehme ich.




Ihr dürft hier unter diesem Beitrag bieten oder bei Facebook in meinem dortigen Nestchen. Ich halte euch in den jeweiligen Kanälen auf dem aktuellen Stand. 

Sonntag, 4. Oktober 2015

Farbexplosionen vor dem Nestchen


Es herbstelt. Gibt es das Wort? Wahrscheinlich nicht, aber es drückt aus, was derzeit in der Natur vor sich geht. Vor dem Nestchen gibt es ganz viel wilden Wein und der hat in der Herbstphase die tollsten Farben für uns auf Lager.


Dieses tolle Weinrot kommt momentan noch eher selten vor, aber die meisten Blätter haben schon einen roten Rand. Eine andere wilde Weinsorte glänzt derzeit mit einem blassen Roséton. Herbst ist ein toller Monat, ich mag ihn beinah genauso gern wie den Frühling. Ich liebe die Farben der Natur, wenn der Winter bereits versucht leise Hallo zu sagen. Obwohl der Winter die kürzeste Jahreszeit, gemessen an Tagen ist, kommt es mir rein gefühlsmäßig so vor, als wäre der Übergang vom bunten Herbst in den Winter viel zu kurz. Gerade erfreut man sich an den kunterbunten Farben der Blätter und schon fallen sie im nächsten Moment auf den Boden. Es scheint, als sterbe ein Stück Natur und doch macht sie sich nur bereit für die kalte Jahreszeit und für einen Neuanfang im Frühling.


Freitag, 2. Oktober 2015

Die Legende der weißen Pferde


Wenn im Kino ein Film läuft, für den so gut wie keine Werbung gemacht wird, der mit Pferden einher geht und auch noch in der Kulisse Irlands spielt, dann ist mein Interesse geweckt. So saßen wir vor wenigen Tagen mit nur sieben weiteren weiblichen Zuschauern in unseren Kinosesseln und warteten gespannt.

Mickey Miller, eine amerikanische 12-jährige junge Dame findet sich auf einmal in einer irischen Wunderlandschaft wieder, für die sie kein Auge und keinen Sinn hat. Sie will nur eins. So schnell wie möglich zurück nach New York. Doch die amerikanische Großstadt ist für Mickeys Mutter aus vielerlei Sicht nicht mehr zu ertragen. So kommt die Nachricht, sie hätte ein altes Mühlengebäude in der irischen Kleinstadt Longwood geerbt, genau richtig. Anfangs will Mickey nichts Schönes an ihrem neuen Leben finden, doch dann trifft sie Silver. Ein erhabenes, stolzes, beinah ungezähmtes Pferd aus dem Stall des naheliegenden Schlosses. Mickey hat von Beginn des Treffens an eine sehr innige Beziehung zu dem Pferd. Doch dann muss sie vor dem schwarzen Ritter fliehen, einer vergangenen Gestalt, die die Einwohner Longwoods für ein Gespenst halten. Welches Geheimnis birgt das alte Schloss in seinen Mauern und was wissen die Bewohner der irischen Kleinstadt. Mickey begibt sich auf eine gefährliche Nachforschungsaktion.

(c) kinostar.com
"Die Legende der weißen Pferde" weckte rein zufällig meine Aufmerksamkeit. Dieser Film, der für Zuschauer ab 6 Jahren freigegeben ist, läuft leider nicht in jedem Kino und wird demnach auch so gut wie gar nicht beworben. Schade, denn der Film, eine deutsch-irisch-dänische Produktion, ist besonders für die Zielgruppe der pferdeliebenden Mädchen genau das Richtige. Aber auch für Jungs ist der Film durchaus geeignet, denn neben den wirklich tollen Pferdeszenen und der zum größten Teil wunderbaren irischen Landschaft, taucht immer wieder der schwarze Ritter auf und sorgt für kleine Schreckmomente. Der Film hat zwar keine wirklichen Special Effects zu bieten, aber die braucht die Story auch nicht. Hier werden wunderschöne Zeichnungen der Schlossherrin lebendig, ertönen irische Klänge passend zur Szenerie und das alles geknüpft an eine zwar nicht schwierige, aber durchaus interessante Story, die einen zarten magischen Zauber versprüht. Die Schauspieler sind fern jedes Hollywoodschauspielers, aber dafür herrlich frisch in den Augen des Kinobesuchers. Das bedeutet nicht, dass sie nicht das Zeug zum Filmstar hätten. Die Schauspieler hinter den großen Rollen haben alle eine Menge Erfahrung im Theater- oder Filmschauspiel. Jede einzelne Rolle ist wunderbar besetzt und so sind die 98 Filmminuten viel zu schnell vorbei. Die Regisseurin Lisa Mulcahy ist zwar namentlich hier zu Lande ebenfalls kein großer Begriff, aber sie arbeitet bereits seit mehreren Jahren sehr erfolgreich als Dokumentarfilmerin und in Fernsehproduktionen. "Die Legende der weißen Pferde" ist ihr erster Film für Kinder und das Skript, geschrieben von Nadadja Kemper, hat sie von Anfang an sehr fasziniert.

(c) kinostar.com
"Die Legende der weißen Pferde" ist ein toller Familienfilm, weit ab von großen Hollywood-Animationen, dafür aber mit einer Story, die neben dem Thema Verlust auch witzige Szenen zu bieten hat. Hier findet der kleine und der große Kinobesucher Abenteuer, Intrigen, Magie, Mystik, Autorennen und vieles mehr. Auch musiktechnisch kann der Film mit großen Produktionen durchaus mithalten. Die irischen Klänge passen sich perfekt an die Story an. Ein rund um gelungener Film für eine Zielgruppe im Alter zwischen 6 und 13 Jahren, aber durchaus auch für die begleitenden Erwachsenen ein Filmgenuss.


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Der Virenschleuderpreis oder Ein kleines "Familientreffen" auf der Frankfurter Buchmesse


Kennt ihr den Virenschleuderpreis? 

Nein, keine Angst, der ist nicht schädlich. Ansteckend ja, aber nicht krankmachend. Letztes Jahr habe ich das erste Mal im Publikum bei der Verleihung des Preises gesessen und war überrascht, dass ich vorher nur wenig von diesem Preis gehört hatte. Der Virenschleuderpreis zeichnet Menschen oder Aktionen aus, die mit ihrem Wirken, mit ihren Ideen, mit ihrem ansteckenden Marketing die Menschen in Kultur und Social Media mitgerissen haben. Klingt gut, ist es auch. Leider wusste ich letztes Jahr noch nicht viel über diesen Preis, den Leander Wattig mitinitiiert hat. So konnte ich mehr oder weniger nur stummer Zuschauer sein. Aber das ich von da an den Preis näher im Blick behalten wollte, dass stand für mich auf jeden Fall fest.


In diese Jahr haben mich einige Nominierungen sehr überrascht, aber umso mehr gefreut. Denn in unterschiedlichen Kategorien finden sich Menschen und Aktionen, die mir bekannt sind. Sogar Blogger, die mir ans Herz gewachsen sind, die mit ihrer Art, ihre Leser begeistern, neue Ideen entwickeln oder eine Nische bedienen, die viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Darum kann ich sagen, dass der Virenschleuderpreis in diesem Jahr vielleicht an jemanden gehen wird, der mich in meinem Bloggerleben schon begleitet hat. 

Damit einer dieser Menschen wirklich die Chance dazu hat, müssen sie alle erst einmal auf die Shortlist. Dafür brauche ich eure Hilfe. Ich hatte schon einmal in meinem Messeflugplan auf Mara und Arndt hingewiesen. Aber in den letzten Tagen sind weitere liebe Menschen nominiert worden, die hier ebenfalls eure Däumchen brauchen. Darum liste ich jetzt hier alle auf, die mir besonders am Herzen liegen. Ihr entscheidet, wem ihr eure Stimme gebt, oder ihr macht es wie ich und entscheidet euch nicht, sondern unterstützt sie alle. Zeit habt ihr dafür bis zum 05. Oktober, dann wird je Kategorie eine Shortlist erstellt aus der dann die Jury des Virenschleuderpreises einen Gewinner pro Kategorie ermittelt. Und auch da findet sich ein besonders sympathischer Mensch wieder, der mich sogar vor meinem Bloggerdasein schon inspiriert hat. Viel Spaß beim Gewinner ermitteln, Karla!

So nun genug gezwitschert, nominiert sind:

54stories in der Kategorie "Ansteckendste Strategie" - 54stories.de

Arndt Stroscher in der Kategorie "Ansteckendste Idee" - Arndts Blog

Ramona Gutbrod in der Kategorie "Persönlichkeit des Jahres" - Ramonas Blog

Simone Dalbert in der Kategorie "Persönlichkeit des Jahres" - Simones Blog

Mara Giese in der Kategorie "Persönlichkeit des Jahres" - Maras Blog

Paul Huizing in der Kategorie "Persönlichkeit des Jahres" - #bloggerfuerfluechtlinge  

Johannes Korten in der Kategorie "Persönlichkeit des Jahres" - #einBuchfuerKai

Bitte klickt auf den oder die Namen und lasst ein "Gefällt mir" (geht nur mit Login bei Facebook) bei der jeweiligen Person. Damit ihr euch noch ein weiteres Bild machen könnt, habe ich die Seiten der Personen noch verlinkt. 

Wer mehr zum Virenschleuderpreis wissen möchte, kann sich auf der Homepage informieren oder am besten gleich am Freitag, 16. Oktober 18:30 Uhr der Veranstaltung als Publikumsgast in Frankfurt auf der Buchmesse beiwohnen. Vielleicht sehen wir uns ja!

Doch vorher! Her mit euren Daumen!