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Motto der Woche
Früher wäre ich wohl weniger auf Menschen, insbesondere wenn sie mir fremd waren, zugegangen. Viele, die mich heute kennenlernen, können kaum glauben, dass ich während meiner Schulzeit sehr schüchtern und in mich gekehrt war. Ich konnte nur mit meiner Familie und meiner besten Freundin wirklich offen sprechen. Heute ist das anders, glücklicherweise. Ich bin ein sehr offener Mensch geworden, was wiederum zeigt, dass man sich auch verändern kann, wenn man will. In meinem Berufsalltag bleibt mir allerdings auch nichts anderes übrig. Doch das soll nicht weiter das Thema sein. Wichtig ist einzig, dass ich auch auf mir fremde Menschen zugehen kann und somit mehr über sie erfahre. Wie sie leben, wie sie fühlen, was sie bewegt und was ihnen Angst macht. Es ist also nicht ratsam, darauf zu warten, dass dich jemand fragt, wie es dir geht. Viel wichtiger ist es, sich jemandem zuzuwenden und ihn nach seinem Befinden, seinen Wünschen, seinen Hoffnungen zu befragen. So lernen wir andere, interessante Leute kennen, schätzen und sogar lieben. Bringen wir jemandem unser Interesse oder gar unser Herz entgegen, so werden wir gleiches erfahren. Mein Motto der Woche stammt von Johann Wolfgang von Goethe. Zu diesem Herrn kann ich ja leider nicht mehr gehen, aber es gibt auf der Welt noch so viele nette Menschen, die ich kennenlernen möchte. In diesem Sinne wünsche ich euch eine wundervolle neue Woche mit vielen Begegnungen!